Warum Bilder beruhigen: Neuro-Wirkmechanismen der Visualisierung
Forschung zeigt, dass ähnliche Netzwerke aktiv werden, ob wir eine Szene sehen oder nur vorstellen. Diese Überlappung erlaubt es, mit Visualisierung sichere Erlebnisse zu simulieren, die Körperreaktionen beruhigen und Stressintensität senken.
Warum Bilder beruhigen: Neuro-Wirkmechanismen der Visualisierung
Ruhige, stabile Bilder – etwa ein stiller See – fördern längeres Ausatmen und stimulieren den Vagusnerv. Dadurch sinken Herzfrequenz und Muskeltonus, während du dich innerlich gesammelter fühlst und klarer reagieren kannst.